Warum gerade an Weihnachten die Warenverfügbarkeit der ausschlaggebende Punkt für den bestmöglichen Umsatz ist und wie dieser optimiert werden kann.
Die Adventszeit verbringen viele Menschen mit der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk für ihre Liebsten, Freunde und Bekannten. Dabei wird auch gerne mal tiefer ins Portemonnaie gegriffen, um anderen eine Freude zu machen. Die Mehrheit der Weihnachtseinkäufer betritt ein Geschäft mit einer genauen Vorstellung von dem, was sie kaufen möchten. Der Rest ist noch auf der Suche nach einer Inspiration für das passende Geschenk. Bei beiden Arten von Käufern ist am Ende entscheidend, dass sie die Waren finden bzw. sehen können. Leere Regale oder vergriffene Artikel sorgen dafür, dass potenzielle Kunden sich andere Geschäfte suchen und zur Konkurrenz wechseln – zum Teil dauerhaft.
Die meisten Ladenbesitzer wissen das und auch, wie wichtig es ist, dass die Waren in der Auslage und nicht im Lager liegen. Aber das praktisch umzusetzen, ist leichter gesagt, als getan. Die Herausforderung besteht darin, zu wissen, wie viele Artikel sowohl im Laden als auch im Lager vorhanden sind und wann der richtige Zeitpunkt zum Auffüllen des Bestandes bzw. Regals gekommen ist.
Die Lösung für das Weihnachtsproblem
Diese Herausforderungen können durch den Einsatz von RFID-Technologie gemeistert werden. Sie ermöglicht es, die Bewegungen des Warenbestands besser im Blick zu behalten. Durch an den Waren angebrachte RFID-Etiketten können Artikel im Lager, in Distributionszentren und im Geschäft automatisch identifiziert und nachverfolgt werden – und das mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent. Dadurch kann die RFID-Technologie genaue und regelmäßige Bestandsaktualisierungen und Nachschubwarnungen bereitstellen, durch die Ladenbesitzer ihre Warenverfügbarkeit verbessern können.
So finden Kunden zur Weihnachtszeit genau das, was sie suchen und für bestmögliche Umsätze im Weihnachtsgeschäft ist gesorgt.
Auch jenseits dieser Saison ermöglicht RFID jederzeit einen 360-Grad-Überblick über Bestände. Durch die bereitgestellten Echtzeitdaten können Einzelhändler besser planen, die Sichtbarkeit der Bestände in den Geschäften erheblich verbessern, Fehlbestände verringern und vor allem die Umsätze steigern.