EAS ist ein bewährtes Instrument, um den Warenschwund im Einzelhandel zu reduzieren, die Warenverfügbarkeit zu verbessern und Prozesse zu optimieren. Tatsache ist aber, dass in der Praxis EAS-Lösungen oft nicht den Erfolg bringen, den sie könnten – und das liegt in den meisten Fällen daran, dass die Mitarbeitenden nicht ausreichend geschult sind.

Um diesen Mangel zu beheben, bietet Checkpoint Systems, ein weltweit führender Anbieter von Source-to-Shopper-Lösungen, einen personalisierten Check&Secure-Service, der Einzelhändlern dabei helfen soll, ihre Teams besser auf den Umgang mit EAS-Lösungen einzustimmen und die Einhaltung von Prozessen zur Diebstahlprävention sicherzustellen.

Der Service wird hierbei vollständig auf die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten, um nicht nur den theoretisch, sondern den praktisch besten Umgang mit einer EAS-Lösung zu vermitteln. Check&Secure besteht aus drei Teilen – Audit, Schulung und Wartung – sowie zehn Stufen und bietet einen klaren Fahrplan zur Reduzierung von Diebstählen, aber auch zur Verbesserung des Erscheinungsbildes der Filiale und Steigerung des Kundenerlebnisses. Um das zu erreichen, wird nicht nur technisches Know-how weitergegeben, sondern auch die Erfahrungen, die Checkpoint in 50 Jahren im Bereich der Sicherheit im Einzelhandel gesammelt hat.

Simon Edgar, Product Manager Director – Alpha Product Management, kommentiert: "Der Hauptgrund, warum der Schutz von Geschäften nicht effektiv ist, liegt darin, dass die Mitarbeitenden nicht vollständig verstehen, was von ihnen verlangt wird. Aus diesem Grund haben wir das Check&Secure-Konzept entwickelt. Mit diesem Service können wir die Leistung und das Engagement der Mitarbeitenden im Bereich der Schadensverhütung verbessern und sicherstellen, dass sie die Prozesse und ihre Aufgaben beherrschen. Dadurch können sich die Geschäfte effektiver gegen Diebstahl schützen, denn dabei geht es um mehr als nur Technologie, es geht um das Team, das die Lösungen einsetzt."