Die CSA Group, ein international anerkannter und akkreditierter Anbieter von Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen, hat die elektronischen Radiofrequenz-Warensicherungssysteme von Checkpoint Systems in deren Auftrag geprüft und bestätigt die Einhaltung der in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder. Es besteht daher keine Notwendigkeit für Angestellte oder Kunden, einen Sicherheitsabstand zu den Radiofrequenz (RF)-Antennen und Deaktivierungseinrichtungen der aktuellen EVOLVE- und NEO-Serie von Checkpoint Systems einzuhalten. Auch die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) bestätigt, dass für die beiden genannten Produktreihen aussagekräftige Unterlagen vorliegen.

Die CSA Group kommt in ihrem Prüfbericht zu einem positiven Ergebnis. „Checkpoint Systems hält die vorgeschriebenen Grenzwerte für die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern direkt an den Antennen und Deaktivierungseinrichtungen ein, das heißt in einem Abstand von null Zentimetern. Daher ist es nicht notwendig, einen Sicherheitsabstand zu den Systemen von Checkpoint Systems einzuhalten“, sagt ein Sprecher der CSA Group. „Für die Beurteilung wurden die einschlägigen europäischen und nationalen Vorschriften und Normen herangezogen.“

 

Vorteile der RF-Technologie

Einzelhändler, die sich bei der Warensicherung für RF-Systeme von Checkpoint Systems entschieden haben, können sich daher sicher fühlen, was die Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF-Exposition) angeht. Die RF-Antennen und Deaktivierungseinrichtungen von Checkpoint Systems erfüllen alle in Deutschland geltenden Anforderungen, sowohl für Angestellte als auch für die Allgemeinheit.

Checkpoint Systems bietet elektronische RF-Warensicherungssysteme aufgrund der vielen Vorteile dieser Technologie an. „RF-Systeme sind nicht nur sicher in Bezug auf die EMF-Exposition, sondern auch energieeffizient und zuverlässig bei der Deaktivierung. Dank der RF-Technologie und der großen Auswahl an Etiketten von Checkpoint Systems sind Einzelhändler auch besonders flexibel bei der Auswahl von Sicherheitsetiketten zum Schutz der am häufigsten gestohlenen Produkte. Checkpoint Systems verfügt zudem über ein umfangreiches Quellensicherungsprogramm zum Schutz von mehr als 10.000 Artikeln in verschiedenen Kategorien“, sagt Miguel Garcia Manso, Business Unit Director Deutschland von Checkpoint Systems. „Die RF-Systeme ermöglichen auch die Einführung von Scan&Go-Lösungen, außerdem kann man die RF-Antennen auf RFID aufrüsten und sich so für die Zukunft aufstellen.“

 

Eine Gefährdungsbeurteilung ist verpflichtend

„Beim Einsatz von elektronischen Artikelsicherungssystemen (EAS-Systemen) zur Diebstahlprävention sind Einzelhändler verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durchzuführen. Eine Konformitätserklärung des Herstellers ist dafür nicht ausreichend“, sagt ein Sprecher der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik. „Für die Radiofrequenz-EAS-Systeme der Produktreihen NEO und EVOLVE von Checkpoint Systems haben wir  die entsprechenden Unterlagen zur Prüfung für die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung erhalten. Auf dieser Basis können wir bestätigen, dass die Herstellerunterlagen für die vorgenannten Produktreihen von Checkpoint Systems aussagekräftig und nachvollziehbar sind, damit die Betreiber der EAS-Anlagen eine umfängliche Gefährdungsbeurteilung erstellen können, die   den Vorgaben der Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Felder – EMFV entsprechen.“